Spielfeld
Latente Unzufriedenheit
Kennst du das auch?
Dein Alltag läuft eigentlich. Du machst deinen Job, triffst Freunde, hast Termine. Und trotzdem nagt da dieses leise Gefühl an dir: Irgendetwas stimmt nicht.
Du fühlst dich obwohl objektiv nichts „Schlimmes“ passiert ist. Manchmal fragst du dich: War’s das schon? Ist das jetzt mein Leben? Wo ist die Freude geblieben?
Was ist latente Unzufriedenheit?
Dieses Gefühl entsteht oft, wenn du zu sehr am Außen orientiert bist und deine inneren Bedürfnisse vernachlässigst.
- Du erfüllst die Erwartungen anderer, bleibst in deinen gewohnten Mustern oder überhörst wichtige Impulse.
- Wenn deine eigenen Bedürfnisse zu wenig Gehör bekommen, wehrt sich dein System leise, aber eindringlich.
Woher kommt latente Unzufriedenheit?
Dieses Gefühl entsteht oft, wenn du zu sehr am Außen orientiert bist und deine inneren Bedürfnisse vernachlässigst.
- Du erfüllst die Erwartungen anderer, bleibst in deinen gewohnten Mustern oder überhörst wichtige Impulse.
- Wenn deine eigenen Bedürfnisse zu wenig Gehör bekommen, wehrt sich dein System leise, aber eindringlich.
Welche Rolle spielt dein inneres Team dabei?
Latente Unzufriedenheit ist oft ein Zeichen innerer Überforderung. Und zwar nicht durch zu viel Aktivität, sondern durch zu wenig echte Verbindung zu deinen inneren Spielern. Manche übernehmen dauerhaft das Steuer, andere melden sich gar nicht mehr.
Diese Spieler begegnen uns besonders oft:
- Der Umsetzer hält dich im Tun. Doch wenn er ohne Pause läuft, vergisst du, innezuhalten und dich zu spüren.
- Der Selbstentwickler sendet leise den Impuls: „Das kann doch nicht alles gewesen sein…“ Wird er überhört, entsteht Frust ohne Richtung.
- Der Schöpfer braucht Raum für Ideen, Ausdruck und Kreativität. Wenn seine Stimme fehlt, wird alles zum grauen Einheitsbrei.
- Die Liebende sucht Tiefe – in Beziehungen und im Kontakt zu dir selbst. Aber wenn sie nicht gesehen wird, wächst das Gefühl von innerer Leere.
- Der Absicherer sorgt für Stabilität. Wird er jedoch zu dominant, blockiert er Veränderung, Neues, Lebendigkeit.
Wenn du diese Stimmen wieder bewusst wahrnimmst und miteinander ins Gespräch bringst, entsteht wieder Bewegung. Aus leiser Unzufriedenheit kann neue Orientierung werden.
Kommt dir das bekannt vor?

Der Funktionier-Modus
Spieler im Konflikt: Der Absicherer will dich vor Risiken schützen, während der Freiheitssucher nach Unabhängigkeit und neuen Abenteuern strebt.
Konsequenz: Du fühlst dich gefangen und gleichzeitig unruhig. Einerseits traust du dich nicht, etwas Neues zu wagen, andererseits macht dich Routine unzufrieden.

Im Arbeitsrausch
Spieler im Konflikt: Der Umsetzer will Fortschritt und drängt dich, immer weiterzumachen, während der Heiler nach Regeneration und Balance ruft.
Konsequenz: Du überarbeitest dich und bist körperlich sowie emotional erschöpft. Deine Leistung leidet langfristig unter der fehlenden Erholung.

Die Bremse des Zweiflers
Spieler im Konflikt: Der Zweifler hält dich zurück, weil er Angst vor Fehlern und Unsicherheit hat, während der Abenteurer sich nach Lebendigkeit und neuen Erfahrungen sehnt.
Konsequenz: Du wirst passiv und fühlst dich blockiert. Die Sehnsucht nach Veränderung bleibt, aber du wagst keinen Schritt nach vorne.

Ideen ohne Ende
Spieler im Konflikt: Der Schöpfer sprudelt vor Ideen und will immer Neues beginnen, während der Fokussierer dich auffordert, eine klare Richtung zu behalten.
Konsequenz: Du verzettelst dich, beginnst viele Projekte, ohne eines abzuschließen. Das Gefühl von Frustration und Stillstand wächst.

Die Blockade der Zweifel
Spieler im Konflikt: Der Zweifler misstraut tiefen Verbindungen aus Angst vor Enttäuschung, während der Liebende sich nach Nähe und echter Herzensqualität sehnt. Konsequenz: Du vermeidest intensive Beziehungen und bleibst emotional distanziert. Dies führt zu Einsamkeit und dem Gefühl, keine echten Verbindungen zu haben.
Innere Leere entsteht, wenn du deine Bedürfnisse zu lange übergehst.
Stärke jetzt deine Zufriedenheit!
3 Knackige Reflexionsfragen für dich
Alles fängt mit BewusstSein an. Um die Dinge sehen zu können, benötigen wir gute Fragen.
Um die Dinge dann verstehen zu können, brauchen wir ein schnelles und visuelles Tool – und da kommt TeamPLAY ins Spiel.
Um es dann transformieren zu können, braucht es Coaching-Fragen oder Mentalreisen oder ein Seminar mit Tiefentransformation.
- In welchen Momenten spürst du diese innere Leere – und was fehlt dir dann am meisten?
- Was tust du gerade aus Gewohnheit, obwohl es dich innerlich nicht mehr nährt?
- Wo sehnst du dich nach Veränderung, traust dich aber nicht, den ersten Schritt zu machen?
Diese 5 TeamPLAY Lösungen helfen dir dabei.

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Mentalreise: Spieler in Balance

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Ausbildung zum Transformation Coach
