Spielfeld
Motivationslosigkeit
Kennst du das auch?
Die Aufgaben sind klar, der Plan steht – aber du fängst nicht an. Nichts zieht dich wirklich los.
Statt in Bewegung zu kommen, bleibst du hängen, schiebst auf, drehst dich im Kreis. Und obwohl du etwas verändern willst, fehlt dir der Antrieb.
Was ist Motivationslosigkeit?
Motivationslosigkeit ist oft kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Hinweis darauf, dass etwas in dir nicht im Einklang ist.
- Du spürst den Wunsch, etwas zu verändern, aber der Schwung fehlt. Statt Energie entsteht Widerstand.
- Du startest nicht, obwohl du es willst.
Und je länger dieser Zustand anhält, desto mehr kommen Frust, Selbstzweifel oder ein Gefühl von Lähmung hinzu.
Woher kommt Motivationslosigkeit?
Häufig liegt es daran, dass du Aufgaben übernommen hast, die dich nicht wirklich erfüllen.
Oder du hast dir so viel Druck aufgebaut, dass jede Handlung wie ein Kraftakt wirkt.
Vielleicht fehlt auch einfach die Verbindung zu deinem Warum.
- Wenn das innere Feuer fehlt, bleibt die Bewegung aus – selbst wenn der Kopf längst Ja sagt.
Welche Rolle spielt dein inneres Team dabei?
Motivationslosigkeit entsteht oft nicht, weil dir etwas fehlt – sondern weil sich in dir Kräfte gegenseitig blockieren. Manche Spieler wollen loslegen, andere bremsen. Manche halten an alten Mustern fest, andere drängen auf Veränderung. So entsteht ein inneres Zerren – und mit ihm das Gefühl, keinen echten Antrieb mehr zu haben.
Diese Spieler begegnen uns dabei besonders oft:
- Der Umsetzer will dich in Bewegung bringen. Doch wenn andere Stimmen ihn bremsen, kommt er nicht in Schwung.
- Der Zweifler sorgt für Unsicherheit und lähmt dich mit inneren Einwänden, bevor du überhaupt angefangen hast.
- Der Schöpfer bringt Begeisterung und Ideen – doch wenn er unterdrückt wird, verlierst du die Freude am Gestalten.
- Der Realist richtet den Blick auf das Machbare, kann aber jede Energie dämpfen, wenn er zu dominant wird.
- Der Fürsorger kümmert sich oft mehr um andere als um dich – und raubt dir so Zeit und Energie für deine eigenen Ziele.
- Der Selbstentwickler will, dass du wächst und dich entwickelst. Wenn er überhört wird, kommst du nicht voran.
- Der Absicherer sorgt für Sicherheit, kann aber jede Veränderung blockieren – aus Angst, dass es nicht gut geht.
Wenn du dein inneres Team wieder in Kommunikation bringst, wächst auch dein Antrieb. Nicht, weil du dich antreiben musst – sondern weil etwas in dir wieder in den Fluss kommt.
Kommt dir das bekannt vor?

Die Antriebsblockade
Spieler im Konflikt: Der Umsetzer möchte handeln, etwas bewegen, die Dinge voranbringen. Der Zweifler grätscht dazwischen, stellt infrage, lähmt mit innerer Unruhe.
Konsequenz: Du willst starten, aber irgendetwas zieht dich zurück. Statt Aktivität entsteht Stillstand – und du fühlst dich wie ausgebremst.

Der innere Leerlauf
Spieler im Konflikt: Der Schöpfer sucht Inspiration, Lebendigkeit, Begeisterung. Der Realist fokussiert auf das Machbare, bewertet kritisch, bremst Ideen aus.
Konsequenz: Deine kreative Energie bleibt stecken. Du verlierst die Verbindung zu dem, was dich antreibt – und spürst immer weniger Lust, loszugehen.

Das Muss-Programm
Spieler im Konflikt: Der Fürsorger stellt die Bedürfnisse anderer in den Mittelpunkt. Der Selbstentwickelr ruft nach deinem eigenen Weg, nach Entwicklung und Richtung.
Konsequenz: Du wirst passiv und fühlst dich blockiert. Die Sehnsucht nach Veränderung bleibt, aber du wagst keinen Schritt nach vorne.

Der Weg ins Nichts
Spieler im Konflikt: Der Selbstentwickler möchte neue Wege gehen, sich ausprobieren, etwas aufbauen. Der Absicherer will Sicherheit – und blockiert alles, was nach Risiko aussieht.
Konsequenz: Du willst dich verändern, aber du kommst nicht vom Fleck. Jeder Impuls läuft ins Leere, und dein innerer Antrieb versandet.
Motivation entsteht, wenn deine Energie wieder in die richtige Richtung fließt.
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