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Wenig Selbstliebe

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Wenig Selbstliebe

Kennst du das auch?

Du bist für andere da, kannst zuhören, trösten, annehmen. Doch wenn es um dich selbst geht, wirst du hart, kritisch oder abweisend.

Du kennst deine Fehler besser als deine Stärken. Und statt mitfühlend zu sein, übst du Druck aus – immer mit dem Gefühl, noch nicht genug zu sein.

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Was ist Selbstliebe?

Selbstliebe bedeutet, dir selbst mit Freundlichkeit, Annahme und Verständnis zu begegnen – auch wenn du mal nicht weiterweißt oder Fehler machst.

Wenn diese Haltung fehlt, entsteht innerer Druck. Du bewertest dich hart, übergehst deine Bedürfnisse oder fühlst dich ständig im Mangel.

Ohne Selbstliebe fehlt die Grundlage für Selbstwert, Selbstvertrauen und echte Lebensfreude.

Woher kommt ein Mangel an Selbstliebe?

Oft ist es eine alte Strategie, dich über Leistung oder Anpassung wertvoll zu machen. Vielleicht hast du gelernt, dass du erst liebenswert bist, wenn du dich anstrengst, dich zurücknimmst oder anderen gefällst.

Mit der Zeit entsteht daraus ein Blick auf dich selbst, der mehr bewertet als anerkennt. Und so fehlt genau das, was du eigentlich bräuchtest: Verständnis, Nachsicht und Wärme dir selbst gegenüber.

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Welche Rolle spielt dein inneres Team dabei?

Ein Mangel an Selbstliebe zeigt sich oft darin, wie dein inneres Team miteinander umgeht. Manche Spieler fordern, andere schweigen. Statt Mitgefühl regiert der innere Druck und deine freundlichen Anteile ziehen sich zurück.

Diese Spieler begegnen uns besonders oft:

  • Der Umsetzer will Leistung, Struktur, Effizienz. Er meint es gut, aber er überhört, wie es dir wirklich geht.
  • Der Realist sieht Fehler, Schwächen und was noch besser laufen könnte. Doch ohne Balance wird sein Blick schnell hart und urteilend.
  • Die Liebende steht für Wärme, Selbstannahme und innere Verbundenheit. Wenn sie keinen Raum bekommt, fehlt dir genau diese Qualität im Alltag.
  • Der Fürsorger kümmert sich oft um andere. Wenn er dabei die Sorge um dich vergisst, bleibt Selbstfürsorge auf der Strecke.
  • Der Absicherer will dich schützen. Aber wenn er zu dominant ist, blockiert er Nähe – auch zu dir selbst.
  • Der Einfühlsame spürt, was du brauchst. Doch wenn er ständig unterbrochen wird, geht der Zugang zu deinem Inneren verloren.

Selbstliebe wächst, wenn diese Stimmen wieder miteinander in Kontakt kommen. Nicht durch noch mehr Mühe – sondern durch innere Erlaubnis.

Kommt dir das bekannt vor?

Du bist nicht erst dann liebenswert, wenn du perfekt bist.

Stärke jetzt deine Selbstliebe!

Alles fängt mit BewusstSein an. Um die Dinge sehen zu können, benötigen wir gute Fragen.

Um die Dinge dann verstehen zu können, brauchen wir ein schnelles und visuelles Tool – und da kommt TeamPLAY ins Spiel.

Um es dann transformieren zu können, braucht es Coaching-Fragen oder Mentalreisen oder ein Seminar mit Tiefentransformation.

Diese 5 TeamPLAY Lösungen helfen dir dabei.