Frieden im Klassenzimmer.
TeamPLAY für Schulen
Für mehr emotionale Stabilität, Selbstreflexion und ein starkes Miteinander im Schulalltag.
Du hilfst Schüler:innen und Lehrkräften, ihre Gefühle zu verstehen, Konflikte zu klären und sich selbst besser zu führen – für mehr innere Ruhe, soziale Verbundenheit und ein lebendiges Lernklima.


Was bringt dir das?
Hier siehst du die bisher erlebten Effekte, die wir in Prozessen erlebt haben.
- TeamPLAY ist gewaltfrei und friedensstiftend
- TeamPLAY ist immer konstruktiv und wohlwollend
- TeamPLAY führt zu mehr Gelassenheit
- TeamPLAY transformiert Konflikte in ein friedliches Miteinander
- Spielerischer Zugang zu den Ursachen von inneren Themen
- TeamPLAY ermöglicht eine Kommunikation zwischen Unterbewusstsein und Bewusstsein
- Schnelle Aha-Effekte
- TeamPLAY führt zu mehr Selbstbewusstsein
Nur wer sich selbst versteht, kann andere verstehen. Empathie ist also der Schlüssel zu mehr Frieden im Klassenzimmer.
60 Minuten pure Inspiration
Wie wirkt TeamPLAY in der Schule? Unsere Webinaraufzeichnung für dich.
- Welche TeamPLAY Tools eignen sich für die Schule?
- Welche Anwendungsideen gibt es für diese Tools?
- Welche Effekte, Wirkungen und Magic Moments konnten wir bisher ermöglichen?
Überfachliche Kompetenzen werden immer wichtiger
Was entscheidet über eine gute Zukunft?
Was entscheidet über eine gesunde Schulzeit?
Viele wissen natürlich, dass es heute bei weitem nicht mehr reicht ausschließlich fachliche Qualifikationen zu erwerben. Die Basis von allem ist der Reifegrad der Persönlichkeit. Und diese Bildung kommt häufig zu kurz. Sowohl in vielen Elternhäusern, als auch in der Schule.
Mit TeamPLAY im Klassenzimmer können wir hier einen Unterschied machen.
Leicht, schnell und hoch wirksam.
Wie gut funktioniert TeamPLAY?
Über 200 Bewertungen mit 4,9 ⭐️ sagen ja.
So funktioniert TeamPLAY
Videos für Coaches
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Wie kannst du jetzt loslegen?
Diese TeamPLAY Lösungen empfehlen wir für die Schule. Wir sponsorn mit unserem Verein Next Talents e. V. 45 % von den TeamPLAY Karten. Das ist unser Beitrag für Schulentwicklung.

TeamPLAY Karten
Mit den TeamPLAY-Karten gelangen Lehrkräfte und Schüler:innen spielerisch zu wertvollen Erkenntnissen.
Die Leichtigkeit und Schnelligkeit der Methode schaffen schnell eine hohe Akzeptanz.
Im Shop ansehen
Emotionskarten
Wie fühlst du dich gerade? Darauf eine konkrete Emotion zu benennen fällt vielen Kindern schwer. Emotionen zuzulassen und verstehen zu können sollte nach unserer Ansicht ein ganzes Schulfach sein. Sie steuern nämlich alles in unserem Verhalten.
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TeamPLAY Videokurs für Pädagogen
In diesem Videokurs entdeckst du viele Spieltechniken, wie du TeamPLAY mit Schülern einsetzen kannst.
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Ausbildung zum Potenzial Coach
In 2 Tagen erlernst du zahlreiche Spieltechniken, wie du junge Menschen in ihr Potenzial führen kannst.
Ausbildung ansehen
Du brauchst Hilfe beim entscheiden?
Du bist neugierig geworden, aber dein innerer Entscheider zögert noch? Dann lass uns sprechen, wir finden die Lösung, die du gerade brauchst.
Jetzt Termin vereinbarenEine App.
Ein Schülerkurs.
Kostenlos.
Zwei hochmotivierte Lehrerinnen aus unserem Umfeld haben für einen Kurs aufgenommen, damit Schüler nachhaltiger mit TeamPLAY arbeiten können. Auch ohne Zeit im Klassenzimmer.
Hier mal ein Auszug aus den Videos:
- Wie manage ich meine Zeit klüger?
- Welches Team brauche ich zum konzentrierten Arbeiten
- Welches Team brauche ich während einer Prüfung?
- Wie löse ich meine Prüfungsängste?
- Was ist meine Stärke?
- Was ist mein Potenzial?
- Wie gehe ich liebevoller mit mir selbst um?
- Wie kann ich mich spielerisch ausprobieren?


TeamPLAY für Schulleitung & Kollegium
Ziel:
Klarheit, Kooperation und Entwicklung im Schulteam stärken
Personalentwicklung & Gespräche
✅ Spieler für die eigene Führungsrolle reflektieren („Womit gehe ich in Führung?“)
✅ Lehrkräfte erkennen ihre aktiven und überforderten Spieler
✅ Spieler-Gespräche zur Entwicklung („Welcher Player wird vermisst?“)
Supervision & kollegiale Beratung
✅ Spieler bei Konflikten im Kollegium benennen und moderieren
✅ Typische Spannungsfelder: Absicherer vs. Abenteurer, Planer vs. Freiheitssucher
Team- & Jahrgangsarbeit
✅ Spieler checken: Wer bringt welche Ressourcen ins Team?
✅ Aufgabenverteilung: Wer eignet sich für Leitung, wer für Struktur, wer für kreative Impulse?
Motivation & Burnout-Prävention
✅ Spieler-Aufstellung zum Thema „Was gibt mir Energie – was raubt sie mir?“
✅ Frühwarnsystem: Dominanz einzelner Spieler erkennen (z. B. überaktiver Zweifler)
Schulentwicklung & Fortbildungen
✅ Welche Spieler braucht das Kollegium aktuell für Veränderung?
✅ Bedarfsanalyse über Kartenlegen (z. B. „Was würde der Selbstentwickler vorschlagen?“)

TeamPLAY mit Schüler:innen (und Lehrer:innen)
Ziel:
Selbstreflexion, Motivation und Beziehungsgestaltung fördern
Lernentwicklungsgespräche
✅ Welche Spieler helfen dir beim Lernen? Welche stehen dir gerade im Weg?
✅ Schüler:innen zeigen ihre aktiven Spieler (z. B. „Der Clown bremst mich gerade aus …“)
Einstieg & Reflexion im Unterricht
✅ Einstieg: „Welche Spieler brauchst du heute für diese Aufgabe?“
✅ Abschluss: „Auf welchen Player bist du heute besonders stolz – warum?“
Teambuilding & Gruppenarbeit
✅ Gruppen nach Spielerprofilen zusammenstellen: kreative vs. strukturierende Rollen
✅ „Welche deiner Spieler helfen der Gruppe – welche könnten stören?“
Förderbedarf & Differenzierung
✅ Spieler nutzen zur individuellen Unterstützung (z. B. Heiler bei Reizüberflutung)
✅ Bei ADHS: Fokussierer und Clown im Dialog moderieren
Berufsorientierung
✅ Spieler aufstellen: Wer passt zu welchem Berufsfeld?
✅ „Welcher deiner Spieler möchte im späteren Job auf keinen Fall fehlen?“
Stimmen aus dem Schulumfeld

Corinna Holland
Schulleiterin
»Bei mir hat heute eine Lehrkraft in der 2. Klasse die Karten eingesetzt… sie war total begeistert.
Das Mädchen (8 Jahre) hatte in letzter Zeit immer wieder große Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern. Sie geriet häufig in Streitereien, die hin und wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen führten. Sie hat sich "die Heldin" als Verhaltensalternative ausgesucht. Nun klebt eine Kopie der Heldin auf ihrem Tisch, damit sie sich immer daran erinnern kann…«
Das Mädchen (8 Jahre) hatte in letzter Zeit immer wieder große Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern. Sie geriet häufig in Streitereien, die hin und wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen führten. Sie hat sich "die Heldin" als Verhaltensalternative ausgesucht. Nun klebt eine Kopie der Heldin auf ihrem Tisch, damit sie sich immer daran erinnern kann…«
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Sebastian Saul
Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Schülerin (16): Ich werde bei meiner Berufswahl zukünftig weniger auf meine Absicherin und Zweiflerin hören. Dafür will ich öfter die Abenteurerin und Selbstentwicklerin einwechseln auf meine Spielfelder."«
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Christian Balzarek
Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Bielefeld
ch kann nicht nur jedem/r Berufsanfänger:in ein Seminar mit Sebastian Saul empfehlen, sondern auch Menschen, die mit beiden Beinen fest (oder wackelig) im Berufsleben stehen.
Ich selbst benutze die TeamPLAY Karten, seitdem ich sie kürzlich kennengelernt habe.
Mein Fazit: Gerade als Lehrkraft lassen sich für mich Dinge, Abläufe, Kommunikation und Reaktion im System Schule besser verstehen, bzw. warum/weshalb ich so reagiere, wie ich reagiere. Danke Dirk Rosomm und Sebastian Saul.
Ich selbst benutze die TeamPLAY Karten, seitdem ich sie kürzlich kennengelernt habe.
Mein Fazit: Gerade als Lehrkraft lassen sich für mich Dinge, Abläufe, Kommunikation und Reaktion im System Schule besser verstehen, bzw. warum/weshalb ich so reagiere, wie ich reagiere. Danke Dirk Rosomm und Sebastian Saul.
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Marina Volkwein
Lernbegleiterin
»Mein Schüler (7. Klasse) hatte einen konfliktreichen Wochenbeginn und das Lernen sowie die Zusammenarbeit mit seiner Schulassistentin funktionierte nur mit viel Reibung. Seine Schulassistentin musste viel schimpfen und ermahnen und bat mich schließlich um Hilfe. Statt mit Ermahnungen „von oben“ zu arbeiten, probierte ich die neu entdeckten Teamspielkarten aus. Ich begann mit einfachen Übungen zum Kennenlernen seiner inneren Lieblingsspieler, fragte nach seinem Dreamteam im letzten Urlaub und leitete dann zu den letzten schwierigen Tagen über. Von sich aus legte er mir die Karten „Freiheitssucher“, „Entscheider“ und „Clown“ vor. Unaufgefordert erklärte er, dass er in den letzten Tagen nicht auf seine Schulassistentin hören wollte, sondern seine eigenen Entscheidungen traf und für sich immer wieder Spaß und Ablenkung suchte. Das hätte allerdings nur Stress gebracht und er hätte auch zu Hause Ärger bekommen. Ich habe ihn dann gebeten, sein Team der letzten Tage zu auszuwechseln und zu überlegen, mit welchem Team er erfolgreicher sein könnte. Er legte zuerst sechs Karten auf den Tisch und ich bat ihn, als Trainer wieder die besten drei Spieler für sich auszuwählen. Daraufhin entschied er sich, die nächsten Tage mit dem Fürsorger, dem Verbinder und dem Umsetzer zu gestalten. Als Fürsorger wolle er sich um seine Freunde kümmern und seine Eltern glücklicher machen. Als Verbinder wollte er wieder besser mit seinem Schulassistenten zusammenarbeiten und als Umsetzer seine Aufgaben erledigen. Dies sei seine schwerste Karte, erklärte er auf Nachfrage. Ich wollte ihm die Karte dafür leihen, aber er meinte, er würde ein Foto machen. Die besondere Erfahrung für mich war an dieser Stelle, dass auch ein Kind mit Lernschwierigkeiten bereits beim ersten Einsatz der Teamspielkarten in der Lage war, sich selbst zu reflektieren und es nicht nötig war, es durch Selbsterkenntnis zu tadeln. Auf diese Weise wurde ein wertschätzender und respektvoller Umgang mit dem Schüler möglich und das Kind konnte sich eigene Ziele setzen, die erwiesenermaßen viel wertvoller und bedeutsamer sind als Erwartungen, die von außen an ihn herangetragen werden. Ich bin gespannt auf weitere magische Momente mit den Karten. «
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Sebastian Saul
Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Schüler (18): "Cool. Ich fühle mich wie ein Fußballtrainer und kann meine eigene Mannschaft je nach "Gegner" aufstellen und je nach Spielverlauf situativ ändern kann."«
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Philipp Schulte
Studiendirektor
»Dank Teamplay erreiche ich SchülerInnen spielerisch auf der persönlichen Ebene - das setzt Potenzial zur weiteren Entwicklung frei.«
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Dr. Med. Sung Han
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
»7-jährige Schülerin mit einem selektiven Mutismus. Ich habe mein ganzes Asenal aufgefahren, aber sie wollte mich mir gar nicht öffnen, sondern hat lediglich ihrer Mutter was ins Ohr geflüstert.
Dann habe ich Teamplay rausgeholt und habe ihr mal die Anteile Einfühlsame & Liebende gelegt. Da war auf einmal ihre Neugierde geweckt. Dann hat sie angefangen die Anteile für sich zu ordnen.
Sie hat für sich dann herausgefunden, dass ihr Lieblingsarchetyp die Lehrerin ist und da ist dann rausgekommen, dass sie total viel weiß und ihr ein standardisierter IQ Test eine überdurchschnittliche Begabung attestiert habe.
Teamplay war für mich trotz aller Blockaden ein Zugangsweg mit diesem Mädchen in Kontakt zu kommen. Ohne Teamplay hätte das nicht geklappt."«
Dann habe ich Teamplay rausgeholt und habe ihr mal die Anteile Einfühlsame & Liebende gelegt. Da war auf einmal ihre Neugierde geweckt. Dann hat sie angefangen die Anteile für sich zu ordnen.
Sie hat für sich dann herausgefunden, dass ihr Lieblingsarchetyp die Lehrerin ist und da ist dann rausgekommen, dass sie total viel weiß und ihr ein standardisierter IQ Test eine überdurchschnittliche Begabung attestiert habe.
Teamplay war für mich trotz aller Blockaden ein Zugangsweg mit diesem Mädchen in Kontakt zu kommen. Ohne Teamplay hätte das nicht geklappt."«
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